Umgang mit Handys - Risiken und Chancen
Studien:
MIKE-Studie |
Die MIKE-Studie hat das Mediennutzungsverhalten von Primarschulkindern repräsentativ untersucht. Von September 2014 bis Januar 2015 wurden 1065 Kinder im Alter zwischen 6 und 13 Jahren und 641 Eltern in den drei grossen Sprachregionen der Schweiz befragt. |
JAMES-Studie | Seit 2010 bilden die JAMES-Studien den Medienumgang von Jugendlichen in der Schweiz ab. JAMES steht für Jugend, Aktivitäten, Medien – Erhebung Schweiz und wird alle zwei Jahre repräsentativ durchgeführt. Es werden jeweils über 1'000 Jugendliche im Alter von 12 bis 19 Jahren aus den drei grossen Sprachregionen der Schweiz befragt. |
Interessante Internetseiten:
Handy & Smartphone immer und überall dabeiFast alle Schweizer Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren besitzen ein eigenes Handy – 98 Prozent. Davon sind 97 Prozent Smartphones. Viele Eltern kaufen bereits jüngeren Kindern ein Mobiltelefon, um den Familienalltag einfacher zu organisieren oder im Notfall erreichbar zu sein. Einfache Handys werden immer mehr von Smartphones wie iPhone, Samsung oder HTC verdrängt. Die kleinen Taschencomputer, die mit Internet, MP3-Player, Kamera, Bluetooth-Schnittstelle und Telefon ausgestattet sind, haben sich bei Jugendlichen praktisch lückenlos durchgesetzt (97 Prozent).
Die Heranwachsenden nutzen das Handy am häufigsten, um über Nachrichten zu kommunizieren und zum Telefonieren. Dies erstaunt nicht, denn schliesslich ist für sie die Kontaktpflege zu Freunden sehr wichtig. Viele brauchen es auch als Uhr, zum Musik hören, zum Im-Internet-Surfen, zum Gamen, Filmen oder Fotografieren.
Achtung: Kosten Wenn man nicht aufpasst, können teure Handyrechnungen zu unangenehmen Überraschungen führen. Deshalb brauchen viele Jugendliche zum Verschicken von Filmen und Musik lieber die kostenlose Bluetooth-Funktion als die kostenpflichtigen MMS. Auch verwenden viele von ihnen Prepaid-Karten. Mit Handy-Abos verliert man leicht die Kontrolle über die verursachten Kosten. Erfahren Sie, wie Sie die Handykosten auch während den Ferien im Griff behalten. Empfehlungen im Umgang mit Handys
Handy & Smartphone immer und überall dabeiFast alle Schweizer Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren besitzen ein eigenes Handy – 98 Prozent. Davon sind 97 Prozent Smartphones. Viele Eltern kaufen bereits jüngeren Kindern ein Mobiltelefon, um den Familienalltag einfacher zu organisieren oder im Notfall erreichbar zu sein. Einfache Handys werden immer mehr von Smartphones wie iPhone, Samsung oder HTC verdrängt. Die kleinen Taschencomputer, die mit Internet, MP3-Player, Kamera, Bluetooth-Schnittstelle und Telefon ausgestattet sind, haben sich bei Jugendlichen praktisch lückenlos durchgesetzt (97 Prozent).
Die Heranwachsenden nutzen das Handy am häufigsten, um über Nachrichten zu kommunizieren und zum Telefonieren. Dies erstaunt nicht, denn schliesslich ist für sie die Kontaktpflege zu Freunden sehr wichtig. Viele brauchen es auch als Uhr, zum Musik hören, zum Im-Internet-Surfen, zum Gamen, Filmen oder Fotografieren.
Achtung: Kosten Wenn man nicht aufpasst, können teure Handyrechnungen zu unangenehmen Überraschungen führen. Deshalb brauchen viele Jugendliche zum Verschicken von Filmen und Musik lieber die kostenlose Bluetooth-Funktion als die kostenpflichtigen MMS. Auch verwenden viele von ihnen Prepaid-Karten. Mit Handy-Abos verliert man leicht die Kontrolle über die verursachten Kosten. Erfahren Sie, wie Sie die Handykosten auch während den Ferien im Griff behalten. Empfehlungen im Umgang mit Handys
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elternet.ch |
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klicksafe.de |
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Problemfall Handy“ - Ein MERKBLATT fu?r Lehrpersonen, Schulleitungen und Schuldienste
Unterrichtsmaterial:
Problemfall Handy“ - Ein MERKBLATT fu?r Lehrpersonen, Schulleitungen und Schuldienste
safeinternet.at |
z.B: PDF: Das Handy in der Schule
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JugendUndMedien.ch | z.B.: PDF: Problemfall Handy“ - Ein MERKBLATT
für Lehrpersonen, Schulleitungen und Schuldienste Broschüre Kanton Luzern, 2007 Das Merkblatt "Problemfall Handy" richtet sich insbesondere an Lehrpersonen, Schulleitungen und Schuldienste. Die Hauptzielgruppe, welche durch das Angebot indirekt angesprochen werden sollte, sind Schülerinnen und Schüler. Die Merkblatt bietet Informationen zu den Gefahren der Mobiltelefone, Präventions- und Interventionsmöglichkeiten im Hinblick auf den Problemfall Handy sowie zu rechtlichen Fragen. |
Material für Lehrpersonen:
Problemfall Handy“ - Ein MERKBLATT fu?r Lehrpersonen, Schulleitungen und Schuldienste
JugendUndMedien.ch |
PDF-Broschüre: Medienkompetenz-Tipps zum sicheren Umgang mit digitalen Medien |
JugendUndMedien.ch |
PDF-Broschüre: Förderung von Medienkompetenzen in Institutionen für Kinder und
Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen - Leitfaden zur
Standortbestimmung |
Präsentation vom Januar 2016, Thomas Rauber
Im folgenden PDF finden sich die Präsentationsfolien, die anlässlich des Handy-Inputs am 19. und 21. Januar im Buissonnets gezeigt wurden.
Das Passwort zum Öffnen ist das Gleiche wie für das Computer-Lehrer-Konto im Buissonnets.
PraesentationSmartphone2015Januar.pdf (4.6 MB)